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Alle Sinne beisammen? Man ist mit seinem Hund im Feld unterwegs. Plötzlich ist der Schuh offen, der Hund ist zwar etwas vor gelaufen, aber man sieht weit und breit nichts. Also bückt man sich und knotet den Schuh zu. Als man nach wenigen Sekunden wieder hoch schaut sieht man noch, wie der Hund mit aufgestellten Ohren ins linke Feld intensiv schaut und die Nase in den Himmel streckt. Die Nasenflügel sind am arbeiten, Luft wird intensiv eingezogen und gerade als man rufen will, springt der Hund über den Graben. Nun geht es blitzschnell: Kurz nach dem der Hund gelandet ist, springt 10 Meter neben dem Feldweg ein Hase hoch und setzt zur Flucht an. Und jetzt ist man nur froh, das Hovawarte nicht jagen und der Hund ohne Probleme auf Ruf zurück kommt! Ausnahmen bestätigen hier leider die Regel. Was ist passiert? Ganz klar, die Sinne des Hundes sind weitaus besser ausgeprägt, als die menschlichen. Doch wie gut sind die Sinnesorgane des Hundes? Drei wichtige sollen hier etwas näher betrachten: Olfaktorische Signale (Nase), Akustische Signale (Ohr) und Optische Signale(Auge). Optische Signale: Im Vergleich zum Menschen sehen Hunde die Welt nicht nur aus einem anderen Blickwinkel sondern auch mit anderen Augen. Hier eine Vergleich vom menschlichen Auge und dem des Hundes:
Olfaktorische Signale: "Der Hund sieht durch die Nase!"
Akustische Signale:
Alle Sinne zusammen ergeben ein perfektes Zusammenspiel,
das uns Menschen meist immer übertrifft. Daher erkennt ein Hund in Sekunden,
ob es sich lohnt über den Graben zu springen und etwas aufzustöbern und der
Mensch hat das Nachsehen.
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Team,
Impressum, 14.10.2024, 10:54:29 |