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Flöhe
Die Flöhe sind nach dem Schlüpfen hungrig und warten auf ihren ersten Wirt darauf. Dann springen sie mit enormer Sprungkraft auf das neue Wirtstier, nehmen ihre Blutmahlzeit und beginnen mit dem Eierlegen. Symptome für einen Flohbefall: - Rötung, Quaddelbildung und Juckreiz, Allergie auf Flohspeichel - Blutarmut bei massiven Befall - Hautveränderungen meist an Flanken, hinterer Rücken, Schwanz, Nacken, können aber auch über den ganzen Körper verteilt vorkommen - meist rötliche Pusteln, diffuse Hautrötung, Abschuppung der oberen Hautpartien, übermäßige Verhornung oder Haarverluste. Diese Veränderungen gehen i.d.R. mit einem starken, das Tier quälenden Juckreiz einher. Flöhe können Zwischenwirte für verschiedene Bandwurmarten sein. Der Hund frisst einen wurminfizierten Floh und der Wurm im Floh gelangt so in den Hund. Daher gilt: Bei einem Flohbefall sollte auch entwurmt werden! Ein Flohstich genügt, um eine Vielzahl von Infektionen zu übertragen z.B. Pest. Das Fell / Haarkleid sollte daher regelmäßig kontrolliert werden. Dabei kann man bei einem Flohbefall folgendes entdecken: - Flöhe im Fell (Flohkamm, Daumenmethode) - Flohkot (schwarze Krümelchen in Fell und Körbchen) - Schwarz-braune Krümelchen, die sich in Wasser rötlich färben, sind Flohkot - Floheier können auf dunkler Unterlage erkannt werden Bester Schutz gegen Flöhe bieten Halsbänder gegen Flöhe oder Spot on Mittel (werden auf den Hund aufgetragen). Nähere Informationen kann jeder Tierarzt geben. Weiterführende Informationen findet man unter: Fernkolleg von Bayer |
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